Der Zollverein selbst beschrieb in seiner Pressemitteilung die Inhalte des Buches so:
Neben durchgängiger Spannung, schnell wechselnden Handlungen, Drama und Humor lebe das Buch insbesondere durch die Behandlung philosophischer sowie zeitgenössischer (gesellschaftlicher) Themen.
Letztere haben es einer Leserin besonders angetan:
„Die Autoren Adnan G. Köse und Wolfgang Lohmeier haben ein Buch geschrieben, das den Leser von Anfang an fesselt!“, urteilt Leila M.
Obwohl der Titel auf eine traurige Geschichte über eine Krebskrankheit hinweise, stecke dahinter „sehr viel mehr“!
Das Buch handle vom Wandel und der Suche nach dem Sinn des Lebens. „Die Charaktere spiegeln die Widersprüche der Gesellschaft wieder und reflektieren Gedanken in schweren Zeiten!“, so Leila M. weiter.
Themen wie politische Entscheidungen, soziales Unrecht, Angst, Depression, Veränderung und Liebe würden behandelt werden.
Es sei ein gesellschaftliches Statement, das Hoffnung für ein besseres Leben gebe, dazu ermutige, mit anderen Menschen in Dialog zu treten und unterschiedliche Meinungen zu hinterfragen.
„Ein Freund von Früher“ berühre den Leser persönlich und öffne das Herz!
Es spreche Gedanken aus, die viele Menschen sich aus Angst vor Konsequenzen und Ausgrenzung nicht äußern.
Meinungsfreiheit und Begegnungen zwischen Menschen mit verschiedenen Ansichten spielen eine wichtige Rolle.
Und so handle die Geschichte letztendlich vom Erwachen und verdeutliche, dass Verzweiflung manchmal schneller zur Vernunft führe, als jahrelanges Nachdenken!
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